Am Sonntag, 2. Juli sind wir freundlich von Albert in Passau am Steg empfangen worden.Gegen Abend legte das Schiff ab.Die 1. Etappe der Radreise am nächsten Tag von Engelhartszell bis Aschach war wunderschön entlang der Donau. Das Wetter spielte auch mit sowie an all den anderen Tagen. Die 2. Etappe führte von Devin mit Abstecher Schloss Hof nach Bratislava. Die Mücken waren auf diesem Wege sehr hartnäckig. Am Mittag erreichten wir unser Ziel und hatten reichlich Zeit die wunderschöne Stadt Bratislava zu besichtigen. Am nächsten Tag waren wir den ganzen Tag in Budapest und hatten viel Zeit die Stadt zu besichtigen. Das Schiff ankerte an einer sehr guten Stelle. Von unserer Kabine hatten wir einen phantastischen Blick auf das beleuchtete Parlamentgebäude und die beleuchteten Brücken. Am 4. Tag hat sich der liebe Albert leider verschlafen, so dass wir ungeduldig in der Lounge auf die Routenbesprechung warten musste. Leider kam von keiner Stelle eine richtige Entschuldigung. Der Hotelmanager nahm Albert noch in Schutz, indem er meinte "dies könnte ja passieren. Albert hätte ein Rendezvous mit dem Kopfkissen!" Statt Albert um 8.00h zu wecken und die Vorbereitungen wie Aufstellen von Projektor etc. zog sich der Hotelmanager Marco lieber zurück. Auf der Radtour konnten wir uns dafür austoben. Am Mittag waren wir sogar vor dem Schiff in Esztergom. So konnten wir ohne Zeitdruck die Basilika besichtigen. Der nächste Schiffshalt war das wunderschöne Wien. Wir waren in diesem Jahr zum 4. mal dort. Immer wieder eine Reise wert. Am vorletzten Tag kam dann wie von Ihnen erwähnt die Königsetappe. Diesem kann man nur beipflichten. Wunderschöne Tour durch die Wachau mit Ihren Weinbergen und Dörfern. Dürnstein zu sehen ist ein muss! Die letzten Kilometer vor Etappenende kämpften wir dann noch gegen heftigen Gegenwind. Resultat: Eine wunderschöne, unvergessliche Radreise. Gerne werden wir uns wieder von Frau Schmid über weitere Reisen per Rad und Boot kompetent beraten lassen. Wir waren sehr zufrieden.