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Schmökern Sie durch die RAD + REISEN-Reiseberichte! Erfahren Sie, wie unseren Kunden die jeweilige Radreise gefallen hat. In den spezifischen Tour-Seiten finden Sie die Berichte jeweils gesammelt im Reiter "Reiseberichte".

 

5,3 05.06.2017 | Franziska A. Drauradweg

Die verschiedenen Gesichter der Drau.

1. Tag: Innichen Lienz. Nachdem wir in Innichen doch noch beide Fahrräder bekamen, konnte die tolle Strecke bei bestem Wetter losgehen. Leider hatten wir schon nach kurzem Fahren, wieder einen Zwischenfall. In Vierschach brach die Schraube der Sattelhalterung des Damenfahrrades. Der nette Fahrradmechaniker bei der Talstation der Helmseil-bahn montierte uns jedoch kostenlos und ganz kompetent eine Inbusschraube. Von nun an genossen wir die herrliche Landschaft und die abwechslungsreiche Fahrt. In Lienz angekommen flanierten wir nach einer kurzen Pause, im Hotel Sonne, durch das hübsche Städtchen. Am nächsten Tag radelten wir nun bis Berg im Drautal. Diese Strecke verlief viel der Bahnlinie entlang und über Wiesen. Eine herrliche Abwechslung brachte uns der kurze Aufstieg zu Fuss zum Galitzenklamm. Am Schluss der Tagesetappe erwartete uns das Hotel Sunshine auf einer kleinen Anhöhe. Hier durften wir zum Glück auch das Abendessen geniessen, denn ein anderes Restaurant war nicht in der Nähe. Am dritten Tag erlebten wir die grosse Veränderung der Drau. Vom grösseren Bach am Anfang, entwickelt sich nun die Drau zu einem herrlich breiten Gewässer. Einmal stark fliessend und danach wieder sehr ruhig dahin gleitend. Die Lienzer Dolomiten ergaben einen herrlichen Kontrast zu den grünen Wäldern. Überall schauten kleine Kirchlein von Hügeln ins Thal hinunter. Herrliche Bildstöcke zierten die Strassen und Dörfer. In Spittal legten wir eine grössere Pause ein und schoben unsere Fahrräder durch eine vielfältige Parkanlage. Nach gut sechzig Kilometer kamen wir im Dörfchen Aifersdorf, bei Paternion an. Ein bisschen müde, aber glücklich genossen wir im Restaurant Kärnten Stube das Abendessen.Nach dem Frühstück sattelten wir unsere Drahtesel erneut und radelten im Rosental. Eine Rast und Abwechslung brachte das Baden im Silbersee. In St. Jakob, im Hotel Rosentaler Hof, konnten wir bei heissen Temperaturen auch noch in das erfrischende Aussenbad springen. Den grossen Durst löschten wir hier mit dem ausgezeichneten Rosentaler Sprudelwasser. Auch keinen Hunger hatten wir nach dem Abend- Buffet. Die Nachtruhe wurde durch nichts gestört. Die letzte Etappe war landschaftlich nicht zu toppen. Der Radweg verlief zwischen Feldern, Draudamm , Uferwegen und Wäldern. Hier genossen wir in der Mostschenke in Linsendorf einen feinen Bauern- Toast. Kurz vor dem Klopeinersee stieg der Radweg noch einmal bis zur Kirche in Stein im Jauntal stark an. Ganz oben angelangt freuten wir uns nun auf die verdiente Abfahrt bis zum See. Im Haus Alpensee begrüsse uns Frau Dixer. Sie kannte uns ja schon. Wir hatten ihr sehr viel, über eine erlebnis- und abwechslungsreiche Radtour zu erzählen. Natürlich fehlte auch hier, vor einem guten Abendessen und einem Besuch auf dem Bauernmarkt, ein Sprung in den klaren Klopeinersee nicht.
  • Generelle Zufriedenheit 5
    Buchungsabwicklung 6
    Reiseunterlagen 6
    Informationen zu Beginn 6
    Unterkunft 5
    Verpflegung 5
    Gepäcktransport 5
    Streckenbeschreibung 5
    Streckenverlauf 6
    Fahrrad + Zubehör 4
    Preis-Leistungsverhältnis 5
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